60 % Acrylamid

Wussten Sie, dass einige der Lebensmittel, die wir täglich verzehren, eine gefährliche Chemikalie namens Acrylamid enthalten können? Acrylamid kommt in bestimmten Lebensmitteln vor, insbesondere wenn diese bei sehr hohen Temperaturen zubereitet werden. Es entsteht häufig in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln, wenn diese frittiert, gebacken oder geröstet werden. Dies ist ein großes Problem, da es das Krebsrisiko erhöhen kann, eine ernste Krankheit. Und wenn wir uns über Acrylamid informieren, können wir bessere Entscheidungen bezüglich unserer Ernährung treffen.

Acrylamid ist besorgniserregend, denn wenn wir acrylamidhaltige Lebensmittel essen, kann unser Körper Acrylamid in eine andere Chemikalie, Glycidamid, umwandeln. Diese neue Chemikalie kann unsere DNA schädigen, was schädlich ist. Die DNA-Struktur ist wichtig, da sie alle Informationen enthält, die zum Aufbau und Erhalt eines Organismus erforderlich sind. Und wenn unsere DNA beschädigt wird, kann dies zu Störungen der Zellfunktion führen. Diese Schäden können auch mutagen sein – Mutagenese ist eine Art von Veränderung, die Krebs verursachen kann. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns über die Gefahren von Acrylamid informieren und es vermeiden, uns damit infizieren zu müssen.

Die Gefahren einer 60-prozentigen Acrylamidbelastung verstehen

Sie können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um weniger Acrylamid zu sich zu nehmen und Ihre Gesundheit zu schützen. Eine Methode besteht darin, bestimmte Lebensmittel, die einen erhöhten Acrylamidgehalt aufweisen, zu vermeiden oder deren Verzehr zu reduzieren. Lebensmittel wie Kartoffelchips, Pommes Frites und andere frittierte oder geröstete stärkehaltige Snacks enthalten häufig viel Acrylamid. Snacks ersetzen diese Versuchungen: Essen Sie stattdessen gesundes frisches Obst und Gemüse.

Eine andere Möglichkeit, Acrylamid zu begrenzen, besteht darin, Ihr Essen bei niedrigeren Temperaturen oder kürzer zu kochen. Versuchen Sie also, Ihre Kartoffeln statt zu braten, zu rösten oder zu dämpfen. Dadurch kann die Menge an Acrylamid, die beim Kochen entsteht, verringert werden. Mit diesen kleinen Anpassungen bei der Zubereitung Ihrer Speisen können Sie die Menge an Acrylamid, die Sie zu sich nehmen, erheblich reduzieren. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann ebenfalls dazu beitragen, Ihre Gesamtbelastung durch Acrylamid gering zu halten.

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