Auswahl zwischen Öl-in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Emulsionen Deutschland

2024-10-21 13:11:41
Auswahl zwischen Öl-in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Emulsionen

Sie werden in Emulsionen verwendet, die einzigartige Kombinationen aus zwei oder mehr Flüssigkeiten sind, die sich normalerweise nicht gut mischen lassen. Ein uraltes Beispiel hierfür ist der Versuch, Öl und Wasser zu mischen. Öl und Wasser: Diese beiden vermischen sich nicht. Wenn Sie Öl in ein Glas Wasser gießen, setzt es sich einfach auf der Mischung ab. Wenn Sie jedoch eine Emulsion bilden, bleiben diese beiden Flüssigkeiten eine Weile länger gemischt. Sie müssen wissen, dass Emulsionen in zwei Haupttypen vorkommen: Öl-in-Wasser und Wasser-in-Öl. ÖLREE wird Ihnen helfen, mehr zu verstehen.  


Öl-in-Wasser-Emulsionen bestehen aus kleinen Öltröpfchen, die in Wasser dispergiert sind (2). Diese Öltröpfchen sind so klein, dass die Mischung trüb oder milchig erscheint. Dies ist auf die Anwesenheit zahlreicher kleiner Öltröpfchen im Wasser zurückzuführen. Diese Emulsionen sind häufig in Produkten wie Lotionen, Cremes und vielen anderen Dingen enthalten, die wir täglich verwenden.  

Auswahl der Emulsion entsprechend Ihren Produkten


Wasser-in-Öl-Emulsionen hingegen sind einfach kleine Wasserkügelchen, die in Öl dispergiert sind. Diese sehen vielleicht nicht ganz wie Öl-in-Wasser-Emulsionen aus. Sie sind normalerweise weniger trüb und haben winzige Wasserbläschen im Öl aufgrund von Acrylverdickerr. Dabei handelt es sich um Emulsionen, die oft in Produkten wie Salben, Balsamen usw. enthalten sind. Sie fühlen sich fettig an, trocknen auf der Haut jedoch nicht aus.  


Eine Wasser-in-Öl-Emulsion hat viele hautfördernde Eigenschaften und ist daher das perfekte Mittel für Ihre fettige Haut. Sie sättigt die Haut mit kleinen, verrückten Wassertröpfchen, die dazu beitragen, Ihr Gesicht feucht und hydratisiert zu halten. Sie bilden eine Barriere auf der Haut, die verhindert, dass Wasser entweicht und andere schädliche Substanzen eindringen. Insbesondere trockene Haut kann davon profitieren. 

Auswahl der Emulsion entsprechend Ihren Produkten

Einige der wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, ob Sie stattdessen eine Öl-in-Wasser-Emulsion oder eine Wasser-in-Öl-Emulsion verwenden möchten, sind: Zunächst einmal ist das Wichtigste, wofür Sie diesen Artikel benötigen. Eine Öl-in-Wasser-Emulsion könnte genau das Richtige sein, wenn Sie beispielsweise eine Körperlotion herstellen. Sie wird leicht von der Haut aufgenommen, was bedeutet, dass sie sich nicht schwer anfühlt und gleichzeitig ultimative Feuchtigkeit spendet. Dies ist die kosmetische Rohstoffe. Wenn Sie hingegen eine Salbe für sehr trockene Haut entwickeln, ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion möglicherweise am besten geeignet. Diese Art von Emulsion bildet im Wesentlichen eine stärkere Barriere, die dabei helfen kann, das Wasser zu halten. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass bei trockenen Stellen der jeweilige Hauttyp berücksichtigt werden muss. Menschen mit fettiger Haut bevorzugen Öl-in-Wasser-Emulsionen, da sie leichter auf der Haut liegen und sich weniger fettig anfühlen. Wasser-in-Öl-Emulsionen können für Menschen mit trockener Haut vorteilhaft sein, da sie mehr Feuchtigkeit spenden und einen Schutzschild auf der Oberfläche der Epidermis bilden. 

Die Wissenschaft hinter Emulsionen

Die Art und Weise, wie Emulsionen entstehen, ist einfach faszinierend. Sie fragen sich vielleicht, was eine Emulsion ist. Wenn zwei Flüssigkeiten kombiniert werden, kann das Ergebnis ein gelber Klecks sein, der sich in Abwasser auflöst, oder es kann etwas ganz Wunderbares entstehen. Emulsionen entstanden, weil es ein magisches Mittel namens Emulgator gab, das half, sie alle zusammenzuhalten. Ein Emulgator ist einfach etwas, das verhindert, dass sich diese winzigen Tröpfchen wieder mit ihren ursprünglichen Flüssigkeiten vereinigen. Um dies zu erreichen, positioniert er sich an der Schnittstelle zwischen zwei Flüssigkeiten und bildet eine Schutzschicht, die diese Tröpfchen vermischt hält. 

Natürliche oder synthetische Emulgatoren Zu den natürlichen Emulgatoren gehören Lecithin (aus Eigelb gewonnen), Bienenwachs und sogar gutes altes Eigelb. Übliche im Labor hergestellte Lebensmittelemulgatoren sind Polysorbat 80 Tweens und PEG-40 hydriertes Rizinusöl. Je nachdem, wie Sie Ihr Produkt verwenden möchten und für welchen Hauttyp es entwickelt wurde, werden unterschiedliche Emulgatoren verwendet. 

Überlegungen bei der Entscheidung für Emulsionen

Bei der Wahl zwischen Öl-in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Emulsionen müssen Sie mehrere Dinge berücksichtigen. Ein wichtiger Punkt ist zunächst der pH-Wert Ihrer fertigen Produkte. Verschiedene Emulgatoren funktionieren am besten bei unterschiedlichen pH-Bereichen oder unter sauren, neutralen und alkalischen Bedingungen. Dies sollten Sie bei der Entwicklung Ihres Produkts berücksichtigen. 

Ebenso wichtig ist die Temperatur, bei der das Produkt verwendet wird. Eines ist wahr: Einige Emulsionen zerfallen, wenn sie zu warm werden. Mit anderen Worten: Sie möchten sicherstellen, dass das Produkt robust genug ist und unter wahrscheinlichen realen Bedingungen weiterhin gut funktioniert. 

Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass alle Zutaten wie Acrylat-Styrol mögen einander. Bestimmte Dinge können dazu führen, dass eine Emulsion zerfällt. Beispielsweise könnten hoch ungesättigte Öle möglicherweise mit dem Emulgator reagieren und Tröpfchen aufgrund von freien Radikalen zerstören, die durch Oxidationsprodukte dieser empfindlichen Fettsäuren entstehen. Das Endergebnis ist, wie sich der Auftragungsprozess anfühlen soll. Verschiedene Emulgatoren führen nicht nur zu dünnen, flüssigen Ergebnissen, während andere eine dicke, cremige Textur erzeugen. 


UNTERSTÜTZUNG VON choosing between oil in water and water in oil emulsions-32

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